Es gibt viele Gründe, warum Sie einen Proxy oder ein VPN benutzen müssen. Proxy-Server können zum Beispiel für den Zugriff auf Websites verwendet werden, die in Ihrem Land gesperrt sind. Mit einem Proxyserver können Sie auch den Standort Ihres Computers verbergen, so dass andere nicht wissen, wo Sie sich befinden. Ein VPN ist ähnlich, erlaubt aber mehr Datentransfer und erfordert nicht all die Konfigurationen, die zur Einrichtung eines Proxy-Servers auf Ihrem Computer gehören. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Art von Dienst für Ihre Zwecke am besten geeignet ist, finden Sie in diesem Blogbeitrag einen Überblick über die Unterschiede zwischen Proxys und VPNs!
Was ist ein Proxy-Server?
Ein Proxy ist ein Tool, mit dem indirekte Netzwerkverbindungen zu anderen Computerressourcen hergestellt werden können. Ein Proxy-Server fungiert als Gateway zwischen Ihrem Computer und dem Internet und verbirgt unsere IP-Adresse, indem er den gesamten Internetverkehr über seine eigene IP-Adresse leitet, was es Websites wie Facebook, Twitter oder Gmail erschwert, Sie zu blockieren.
Proxy-Server-Protokolle
SOCKS-Proxys
Das SOCKS-Proxysystem erweitert das HTTP-Proxysystem insofern, als dass SOCKS nicht an der Art der Daten interessiert ist, die es durchläuft.
Ein SOCKS-Server leitet im Gegensatz zu einem HTTP-Proxy einfach jeden Datenverkehr weiter, den er empfängt, sei es für einen Webserver, FTP-Server oder BitTorrent-Client.
Der Nachteil von SOCKS-Proxys ist, dass sie langsamer sind als reine HTTP-Proxys, da sie zusätzlichen Overhead benötigen und, wie HTTP-Proxys, keine weitere Sicherheit bieten, die über das hinausgeht, was Sie für die spezifische Verbindung bereitstellen.
HTTP-Proxys
HTTP-Proxys, die beliebteste Art von Proxy-Servern, wurden speziell für den webbasierten Datenverkehr entwickelt. Sie müssen den Proxyserver lediglich zur Konfigurationsdatei Ihres Browsers hinzufügen (oder eine Browsererweiterung verwenden, wenn Ihr Browser Proxys nicht von Haus aus unterstützt), und schon werden alle Ihre Online-Aktivitäten über ihn geleitet.
Sie müssen eine Verbindung zu einer Website herstellen, die SSL-Verschlüsselung unterstützt, wenn Sie einen HTTP-Proxy verwenden, um auf einen sensiblen Dienst zuzugreifen, z. B. Ihre E-Mail oder Ihre Bank. Proxys verschlüsseln den Datenverkehr nicht, so dass die einzige Form der Verschlüsselung, die Sie erhalten, wenn Sie sie nutzen, die ist, die Sie selbst bereitstellen.
Proxy-Typen
Weiterleitungs-Proxy
Ein Forward Proxy ist ein Server, der sich vor die Clients setzt und dazu dient, Daten an Benutzergruppen innerhalb eines internen Netzwerks zu senden. Der Proxy-Server prüft jede Anfrage, um festzustellen, ob sie verbunden werden soll.
Ein Forward-Proxy eignet sich am besten für Netzwerke, die einen einzigen Zugangspunkt benötigen. Er schützt die IP-Adressen des Netzwerks und ermöglicht gleichzeitig eine einfache administrative Kontrolle. Andererseits kann ein Forward-Proxy die Fähigkeit einer Organisation einschränken, die Anforderungen einzelner Endbenutzer zu erfüllen.
Anonymer Proxy
Ein anonymer Proxy wurde entwickelt, um Ihre Online-Aktivitäten unauffindbar zu machen. Er stellt die Online-Aktivitäten des Benutzers dar und verbirgt dabei dessen Identität und Computerinformationen. Ein transparenter Proxy hingegen ist ideal für Personen, die beim Surfen im Internet völlige Anonymität wünschen. Obwohl transparente Proxys mit die beste Identitätssicherheit bieten, haben sie auch Nachteile. Viele Menschen verachten die Verwendung von transparenten Proxys, da sie ihnen unethisch erscheint, und die Nutzer stoßen deshalb manchmal auf Ablehnung oder Vorurteile.
Transparenter Proxy
Bei der Verwendung eines transparenten Proxys können die Benutzer eine ähnliche Erfahrung machen wie bei der Verwendung ihres Heimcomputers. Er ist also „transparent“. Sie können jedoch auch „auferlegt“ sein, was bedeutet, dass sie ohne das Wissen des Benutzers installiert werden.
Transparente Proxys sind ideal für Unternehmen, die einen Proxy verwenden möchten, ohne dass ihre Mitarbeiter davon wissen. Dies hat den Vorteil, dass sie eine reibungslose Benutzererfahrung bieten. Andererseits sind transparente Proxys anfälliger für bestimmte Sicherheitsrisiken, wie z. B. Denial-of-Service-Angriffe durch SYN-Flood.
Proxy mit hoher Anonymität
Ein Proxy mit ultimativer Anonymität ist ein Proxy, der in Bezug auf die Anonymität über das normale Maß hinausgeht. Er löscht Ihre Daten, bevor der Proxy versucht, eine Verbindung mit der Zielseite herzustellen. Andererseits sind Proxys mit hoher Anonymität ideal für Personen, die unbedingt Anonymität benötigen, wie z. B. Angestellte, die nicht wollen, dass ihre Handlungen zu ihrem Arbeitgeber zurückverfolgt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie den Nutzern viele verschiedene Funktionen kostenlos zur Verfügung stellen (z. B. mobile Apps).
Verzerrende Proxys
Ein verzerrender Proxy gibt vor, ein Proxy für eine Website zu sein, während er seine eigene Identität verbirgt. Er tut dies, indem er seine IP-Adresse in eine falsche Adresse ändert.
Verzerrende Proxys sind ideal für Personen, die ihren Standort bei der Nutzung des Internets verschleiern wollen. Diese Art von Proxy kann den Anschein erwecken, als kämen Sie aus einem bestimmten Land und verschaffen Ihnen einen Vorteil, indem sie Ihre Identität und die des Proxys verschleiern.
Wohnsitz-Proxy
Ein Residential Proxy ist eine IP-Adresse, die zu einem bestimmten physischen Gerät gehört. Alle Anfragen werden dann über dieses Gerät weitergeleitet. Wohn-Proxys sind vertrauenswürdiger als andere Proxy-Typen, da sie zu einer bestimmten, realen Einheit gehören. Ihre Nutzung ist jedoch in der Regel teurer, so dass die Benutzer sorgfältig abwägen sollten, ob die Vorteile die Kosten überwiegen.
Rechenzentrums-Proxy
Ein Rechenzentrums-Proxy ist ein Server, der sich in einem physischen Rechenzentrum befindet und die Anfragen der Benutzer an einen anderen Server weiterleitet. Es besteht keine direkte Beziehung zwischen einem Internetdienstanbieter (ISP) und einem Rechenzentrums-Proxy; vielmehr wird der Proxy von einem anderen Unternehmen über die Einrichtung bereitgestellt. Die Anfragen der Nutzer werden über den Proxy-Server weitergeleitet, der sich in einem physischen Rechenzentrum befindet.
Wer schnelle Antworten und eine kostengünstige Lösung benötigt, kann sich für Rechenzentrums-Proxys entscheiden. Sie sind daher eine hervorragende Alternative für Personen, die schnell Informationen über eine Person oder ein Unternehmen einholen wollen. Sie haben den Vorteil, dass die Nutzer schnell und kostengünstig Daten sammeln können. Allerdings bieten sie nicht den höchsten Grad an Anonymität, so dass die Informationen oder die Identität der Nutzer aufgedeckt werden können.
Öffentliche Proxy
Ein öffentlicher Proxy ist für jedermann kostenlos verfügbar. Er bietet Nutzern Zugang zu ihrer IP-Adresse, während sie im Internet surfen und ihre Identität verbergen. Obwohl sie kostenlos und leicht zugänglich sind, sind sie aufgrund des erhöhten Datenverkehrs durch unbezahlte Nutzer oft träge. Wenn Sie einen öffentlichen Proxy verwenden, setzen Sie sich außerdem einem erhöhten Risiko aus, dass Ihre Daten von Hackern im Internet gestohlen werden.
Gemeinsam genutzter Proxy
Shared Proxys werden von mehreren Personen gleichzeitig genutzt. Sie ermöglichen Ihnen den Zugriff auf eine gemeinsam genutzte IP-Adresse, die auch von anderen Personen genutzt werden kann, so dass Sie im Internet surfen können, während es so aussieht, als kämen Sie von überall auf der Welt.
SSL-Proxy
Ein SSL-Proxy (Secure Sockets Layer) entschlüsselt die Daten zwischen dem Client und dem Server. Da die Daten in beide Richtungen verschlüsselt werden, verbirgt der Proxy seine Anwesenheit sowohl vor dem Client als auch vor dem Server.
Proxys, die HTTPS anstelle von HTTP verwenden, sind eine hervorragende Option für Unternehmen, die sicherere Verbindungen wünschen. Diese Proxys eignen sich am besten für Unternehmen, die eine höhere Sicherheit gegen Bedrohungen benötigen, die das SSL-Protokoll erkennt und verhindert. Da Google außerdem Server mit SSL bevorzugt, kann ein SSL-Proxy in Verbindung mit einer Website deren Suchmaschinen-Ranking verbessern. Andererseits können Inhalte, die über einen SSL-Proxy verschlüsselt werden, nicht zwischengespeichert werden, so dass beim wiederholten Aufrufen von Websites die Leistung langsamer sein kann als sonst.
Was ist ein VPN?
Ein VPN ist ein Netz, das eine öffentliche Telekommunikationsinfrastruktur wie das Internet nutzt, um Außenstellen oder einzelnen Benutzern einen sicheren Zugang zum Netz ihres Unternehmens zu ermöglichen. VPN wird auch für die Kommunikation zwischen zwei Netzen verwendet, aber in diesem Fall bietet es Schutz für den Datenaustausch zwischen diesen Standorten und ermöglicht es ihnen, gemeinsame Dienste zu nutzen.
Virtual Private Network (VPN) bietet eine verschlüsselte Verbindung über das Internet, so dass nur autorisierte Empfänger Zugang zu den während des Kommunikationsvorgangs übertragenen Informationen haben.
VPN-Typen
Fernzugriffs-VPN
Der Benutzer verbindet sich über ein Fernzugriffs-VPN mit einem virtuellen privaten Netzwerk und hat Zugang zu allen verfügbaren Diensten und Ressourcen. Die Verbindung zwischen dem Benutzer und dem virtuellen privaten Netz wird über das Internet hergestellt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Verbindung absolut privat und sicher ist. Sowohl private als auch geschäftliche Nutzer profitieren von dieser Art von VPN.
Standort-zu-Standort-VPN
Ein Site-to-Site-VPN, manchmal auch Router-to-Router-VPN genannt, ist ein VPN, das zwei Standorte über das Internet miteinander verbindet. Es wird vor allem von großen Unternehmen mit Niederlassungen in der ganzen Welt verwendet. Auf diese Weise können diese Unternehmen ihre Büronetzwerke miteinander verbinden.
OpenVPN
OpenVPN ist ein Open-Source-VPN, das eine breite Palette von Verschlüsselungsalgorithmen unterstützt. Es ist weithin anerkannt und wird von VPN-Anbietern verwendet. Es ist einfach zu konfigurieren, erfordert aber die Installation von Software eines Drittanbieters auf Ihrem Computer, bevor Sie es nutzen können.
PPTP
PPTP (Point to Point Tunneling Protocol) ist eines der gebräuchlichsten Protokolle für die Erstellung von VPNs, die Daten durch entfernte Netzwerke leiten, z. B. in verschiedenen Teilen des Landes oder weltweit. Darüber hinaus bietet PPTP aufgrund fehlender Verschlüsselungsoptionen keine so starken Sicherheitsfunktionen wie OpenVPN; dieses Protokoll funktioniert jedoch effizient bei der Umgehung von Firewalls und der Freigabe von Websites, die bei der Verwendung anderer Arten von Proxyservern blockiert würden. Schließlich bietet PPTP nur einen 128-Bit-Schutz, so dass die Benutzer potenziell anfällig für Angreifer sind, wenn ein unbefugter Dritter ihre Verbindung abfängt.
L2TP
Cisco entwickelte ursprünglich das Layer Two Tunneling Protocol für seine VPN-Dienste. Dabei handelt es sich um ein sichereres IPsec-Protokoll, das Schlüssel zur Verschlüsselung von Daten verwendet, die durch Tunneling über das Netzwerk gesendet werden, und das in Verbindung mit verschiedenen Authentifizierungsmethoden verwendet werden kann. LAC ist eine Alternative zu OpenVPN und PPTP und bietet aufgrund seiner stärkeren Verschlüsselungsalgorithmen eine höhere Sicherheit als beide Protokolle. Allerdings unterstützt es einige wichtige Funktionen wie NAT-T oder DNS Guard Server sowie andere fortgeschrittene Konfigurationen nicht. Außerdem gibt es Probleme mit der Kompatibilität zwischen verschiedenen Geräten, wenn diese Art von Proxyserver verwendet wird. Nicht jedes Gerät funktioniert gut, wenn mehrere Technologien auf den oberen Schichten gleichzeitig laufen (Multi-Layer).
lKEV2
Dies ist der am weitesten verbreitete Typ von VPN-Servern. Er ist schneller als PPTP und L2TP. AES 128, AES 192 und AES g56 werden alle unterstützt. Er ist jedoch nicht mit vielen Geräten kompatibel.
Unterschied zwischen VPN und Proxy
Oberflächlich betrachtet scheinen Proxy- und VPN-Server dasselbe zu sein, aber es gibt einige Unterschiede zu beachten. Daher sollten Unternehmen einen Proxy-Server mit einem VPN vergleichen, wenn sie entscheiden, welcher Server für sie am besten geeignet ist:
Sicherheit
Wie bereits erwähnt, verwenden VPNs eine Verschlüsselung, um Daten zu schützen, die über das Netzwerk durch einen Tunnel gesendet werden. Proxys verschlüsseln die Daten nicht, was sie weniger sicher macht als VPN-Server. Proxys sind jedoch besser in der Lage, Ihre IP-Adresse und Ihren Standort zu verschleiern, so dass Sie auf Websites oder Dienste zugreifen können, die normalerweise von einer Firewall aufgrund Ihres Standorts blockiert werden würden. Leider bedeutet die mangelnde Sicherheit von Proxy-Verbindungen auch, dass sie Filesharing-Anwendungen wie BitTorrent nicht mit einer Verschlüsselung des Datenverkehrs zum Zwecke der Anonymität versehen können.
Datenschutz
Ein VPN und ein Proxyserver können die IP-Adresse eines Nutzers verbergen, aber sie verarbeiten Daten auf unterschiedliche Weise. Proxyserver fungieren als „Vermittler“ zwischen den Nutzern und dem Internet, indem sie deren IP-Adressen vor den von ihnen besuchten Websites verbergen.
VPNs gehen bei diesem Konzept noch einen Schritt weiter. Sie verschleiern die IP-Adresse und den Standort des Nutzers und machen ihn so unauffindbar.
Geschwindigkeit und Latenzzeit
VPNs nutzen die bestehende Internet-Infrastruktur, um Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s zu erreichen und Nutzer aus der ganzen Welt innerhalb von Sekunden statt Minuten zu verbinden, selbst wenn mehrere verschiedene Arten von Proxy-Server-Protokollen gleichzeitig verwendet werden; es gibt jedoch eine gewisse Verzögerung bei der Datenübertragung. Der Wechsel zwischen verschiedenen Servern kann daher das Online-Erlebnis beeinträchtigen, insbesondere wenn VPNs von einer großen Anzahl von Nutzern gleichzeitig verwendet werden, da auf jedem Server nur eine begrenzte Bandbreite verfügbar ist.
Kosten und Aufwand für die Infrastruktur
Eine Möglichkeit, Geld zu sparen, besteht darin, dass Proxys weniger Infrastruktur benötigen als herkömmliche VPN-Verbindungen, da sie keine Verschlüsselungs- und Tunneling-Protokolle unterstützen – das macht ihre Einrichtung billiger. Allerdings fallen bei Proxy-Diensten je nach gewähltem Paket in der Regel auch zusätzliche monatliche oder jährliche Kosten an, während die meisten Standard-VPN-Anbieter unbegrenzten Zugang ohne zusätzliche Gebühren anbieten, was manche Leute davon abhalten könnte, sich für einen Dienst zu entscheiden. Wenn Sie auf der Suche nach einer zusätzlichen Sicherheitsebene sind, kostet die Nutzung von VPN-Servern aufgrund der höheren technischen Anforderungen im Allgemeinen mehr als die Nutzung von Proxys.
Kompatibilität und Benutzerfreundlichkeit
VPNs werden von einer größeren Anzahl von Geräten und Betriebssystemen unterstützt, darunter Windows-Desktop-Betriebssysteme, macOS, iOS-Mobilbetriebssysteme und Android, was es den Nutzern leicht macht, von praktisch überall auf der Welt einen sicheren Zugang zu erhalten, während Proxy-Dienste möglicherweise nicht mit einigen Gerätetypen kompatibel sind. Darüber hinaus können die meisten Menschen innerhalb weniger Minuten eine Standard-VPN-Verbindung mit OpenVPN oder einem anderen Protokoll einrichten, was einfacher ist als die Einrichtung eines Proxy-Servers auf Ihrem Computer, da dies zusätzliche Einrichtungsschritte wie die manuelle Erstellung von Portweiterleitungsregeln oder die Konfiguration statischer Routen erfordert. Schließlich sollten Sie bei der Entscheidung zwischen diesen beiden Optionen auch auf die Softwarekompatibilität achten. Während einige VPN-Dienste mit einer größeren Anzahl von Geräten und Betriebssystemen kompatibel sind, ist dies bei anderen nicht der Fall.
Was ist besser: VPN oder Proxy?
Obwohl Proxy-Server und VPNs auf den ersten Blick ähnlich aussehen, handelt es sich um zwei unterschiedliche Technologien. Wofür sollte sich Ihr Unternehmen also entscheiden: für ein VPN oder einen Proxy? Ein VPN verschlüsselt den Datenverkehr und sorgt so für mehr Sicherheit. Es ist ideal für Unternehmen, die mit sensiblen Daten umgehen und ihre Surfgewohnheiten geheim halten wollen.
Ein Proxy-Server ist ein nützliches Instrument für alle, die einfach nur anonym im Internet surfen möchten. Er kann auch von Unternehmen genutzt werden, die einfach nur sehen wollen, welche Websites ihre Mitarbeiter besuchen, um sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiter auf Websites zugreifen können, die in ihrem Land sonst verboten wären.
Letzte Worte
Proxys sind fantastisch, um Ihre Identität bei einfachen Aktivitäten zu verbergen (z. B. wenn Sie sich in ein anderes Land „schleichen“, um ein Sportspiel zu sehen), aber Sie brauchen ein VPN, wenn es um komplexere Aktivitäten geht (z. B. um sich vor neugierigen Blicken zu schützen).
Hinterlassen Sie einen Kommentar